10 Massagetipps für eine schöne Zeit zu zweit

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Eine Massage kann entspannend sein, Verhärtungen lösen und den Körper positiv beeinflussen. Kein Wunder also, dass immer wieder zu entspannenden Massagen geraten wird. Doch warum ist das so und wie kann eine Massage wirklich zur Erholung vom stressigen Alltag beitragen? Wir haben euch einmal einige Massagetipps zusammengestellt, wie auch ihr eine erholsame Massage ganz einfach zuhause erleben könnt!

Warum eigentlich massieren?

Wie bereits erwähnt, wirkt sich eine Massage positiv auf das Wohlbefinden aus. Durch Druck, Dehnung und Zugreize, die auf die unterschiedlichen Körperteile ausgeübt werden, regt man die Durchblutung der Haut und der Muskulatur an. Außerdem erzielt man durch eine Massage auch, dass der Zellstoffwechsel im Gewebe angeregt wird und Blutdruck und Puls sinken. Bestehen Verhärtungen oder Verspannungen, werden diese mit den richtigen Massagegriffen gelöst und es stellt sich eine Verbesserung des Wohlbefindens ein.

Genügend Gründe, um sich auch zuhause einfach mal mit einer Massage zu verwöhnen, oder findet ihr nicht? Na dann helfen unsere nachfolgenden Massagetipps dabei ganz bestimmt 😉

10 Massagetipps für euch – macht euch eine schöne Zeit

Massagetipp 1: Du solltest als Erstes den Raum entsprechend vorbereiten. Die Atmosphäre bei einer Massage ist zur Entspannung von enormer Bedeutung. Mithilfe von Kerzen oder bestimmten Düften kann der Raum zur Massage vorbereitet werden. Auch gedämmtes Licht trägt zu einer besonderen Atmosphäre bei. Im Idealfall ist der Massierte schon beim Betreten des Raums, in dem die Massage stattfindet, entspannt.

Massagetipp 2: Der Raum, in dem die Massage stattfindet, sollte schön aufgewärmt sein. Hier sollten mindestens 22 °C herrschen. Schließlich ist der Massierte über weite Körperteile hinweg nackt.

Massagetipp 3: Du kannst entspannende Musik auflegen. Während die einen dann doch eher die Stille bei einer Massage genießen, kann ebenso aber auch entspannende Musik zur Erholung beitragen. In jedem Fall sollte die gewählte Musik leise und nicht zu schnell sein. Basshaltige Musik beispielsweise hat bei einer Massage nicht wirklich was zu suchen 😉

Massagetipp 4: Die Körperteile, die nicht massiert werden, sollten mit einer Decke oder einem Handtuch zugedeckt werden, um einer Auskühlung vorzubeugen.

Massagetipp 5: Haut auf Haut kann manchmal eher unangenehm als entspannend sein. Daher solltest du hier ein Hilfsmittel nutzen. Und statt jetzt auf die Suche nach einem Massagegel zu gehen, nutze einfach unsere Silikongleitgele, zum Beispiel unser pjur Original. Das eignet sich super für eine angenehme Massage. Da es durch das enthaltene Silikon auf der Hautoberfläche verbleibt und nicht in diese einzieht. Probiere es mal aus. Eignet sich perfekt für eine sinnliche Massage!

Massagetipp 6: Die Hände sollten vor der Massage immer kurz durch Reiben angewärmt werden. Auch nachdem du das Gleitgel auf die Hände aufgetragen hast, solltest du auch das erst ein bisschen in den Händen verreiben und so nicht nur auf die gesamte Handfläche verteilen, sondern auch entsprechend anwärmen.

Massagetipp 7: Doch die Hände sind nicht die einzigen Körperteile, die beim Massieren zum Einsatz kommen können. Auch die Ellenbogen oder die Unterarme sind erlaubt. Denn bei einer Massage gilt eben auch, erlaubt ist, was gefällt. Du solltest dabei nur auf die Reaktionen des oder der Massierten achten. Denn nicht jeder mag es, wenn die Ellenbogen oder Unterarme zum Einsatz kommen.

Massagetipp 8: Viele massieren nicht oder lassen sich ungerne massieren, weil sie Angst haben vor Verletzungen oder davor, etwas falsch zu machen. Dabei ist eigentlich nur bei dem Bereich der Wirbelsäule und der Knochen Vorsicht geboten. Unser Massagetipp also: Diese Bereiche sollten nur sanft massiert werden. Am besten hält man sich vollkommen an die weichen Körperteile, die ohne Angst geknetet, gestrichen oder auch mit Ellenbogen und Handflächen behandelt werden können.

Es gibt fünf grundlegende Griffe bei der Massage

Es gibt fünf grundlegende Griffe bei der Massage

Massagetipp 9: Die fünf grundlegenden Griffe einer Massage sind die folgenden:

  • Effleurage (Streichung): Dieser Massagegriff bezieht sich im Grunde lediglich auf ein Streichen und ein flüchtiges Berühren der Haut. Damit beginnt eine Massage in der Regel.
  • Petrissage (Knetung): Bei der Petrissage wird die Haut zwischen Zeige- und Mittelfinger geknetet, um Verspannungen zu lösen und die Durchblutung zu verbessern.
  • Friktion (Reibung): Der sogenannte Massagegriff Friktion wird in kleinen und kreisenden Bewegungen ausgeführt. Durch ihn sollen Verhärtungen und Verspannungen der Muskulatur gelöst werden.
  • Tapotement (Klopfen): Mit dem Klopfen soll die Durchblutung gefördert werden. Dabei kommen die Finger, die flache Hand oder die Handkante zum Einsatz, um die entsprechenden Körperstellen abzuklopfen.
  • Vibration (Zittern): Der Massagegriff Vibration soll eine krampflösende und lockernde Wirkung haben. Mithilfe der Fingerspitzen oder auch der flachen, aufgelegten Hand soll beim Massierten ein Muskelzittern erzeugt werden.

Massagetipp 10: Besonders viel Wirkung hat eine Massage, wenn man den Körper und somit auch die Muskulatur vorher aufwärmt, beispielsweise durch ein heißes Bad, einen Saunabesuch oder eine Fango-Packung.

Und zum Schluss noch einmal all unsere 10 Massagetipps kurz zusammengefasst:

  1. Macht es euch gemütlich
  2. Sorgt für genügend Wärme im Raum
  3. Hört eure Lieblingsmusik oder eine Entspannungs-Playlist
  4. Die Körperteile, die ihr nicht massiert, solltet ihr davor schützen, zu kalt zu werden
  5. Nutzt unsere Silikongleitgele als Massagemittel
  6. Wärm deine Hände und auch das Gleitgel vorher durch Aneinanderreiben deiner Hände etwas an
  7. Setze auch deine Ellenbogen und Unterarme bei der Massage ein
  8. Konzentriere dich auf die weichen Körperteile, die ohne Angst geknetet oder gestrichen werden können
  9. Effleurage, Petrissage, Friktion, Tapotement und Vibration sind die fünf grundlegenden Massagegriffe
  10. Es macht Sinn, die Muskulatur vor Beginn der Massage beispielsweise mit einem Bad aufzuwärmen

Jetzt bist du optimal auf eure nächste Massage vorbereitet. Traut euch und beschert eurem Liebsten bzw. eurer Liebsten eine entspannende Massage mit unseren 10 Massagetipps!

Bilderquellen: pexels-elina-fairytale-3865796, shutterstock_231232774

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