Rasierpickel adé – wie Hautirritationen nach der Rasur der Vergangenheit angehören
9 Mai 2018
Glatt rasierte Haut, ob im Intimbereich, unter den Achseln oder an den Beinen sieht einfach schön aus und die Rasur gehört mittlerweile zu unserer täglichen Routine. Doch Rasieren reizt die Haut und nicht wenige haben nach der Rasur statt glatt rasierter Haut mit Hautirritationen, Rasurbrand und Rasierpickeln zu kämpfen. pjur love hat einmal einige Tipps zusammengestellt, wie das Rasieren in Zukunft ohne die lästigen roten Pickelchen klappt und verrät euch außerdem auch noch einen echten Geheimtipp.
Worauf du ab jetzt bei deiner Rasur achten solltest!
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Die richtige Klinge macht’s
Um die Grundlage für eine gute Rasur zu legen, ist es wichtig, auf die Klinge zu achten, die du verwendest. Benutzt du eine alte oder unscharfe Klinge, kannst du deiner Haut damit Verletzungen zufügen und es können im schlimmsten Fall Bakterien in diese Wunden gelangen. Besser ist es daher, darauf zu achten, die Klinge des Rasierers oder eben den Rasierer selbst regelmäßig zu wechseln. Schon so beugst du Rasierpickeln und Hautirritationen vor.
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Auf keinen Fall trocken rasieren!
Nicht ohne Grund gibt es neben zahlreichen unterschiedlichen Rasierern auch Unmengen an Rasierschaum oder Rasiergel. Wer jetzt gleich denkt „Das brauche ich nicht.“, der sollte sich das nochmal gut überlegen. Denn trocken zu rasieren, reizt die Haut besonders und sollte unbedingt vermieden werden. Stattdessen solltest du immer ein Rasiergel oder einen Rasierschaum zur Hilfe nehmen. Da die meisten Rasiergele sanfter zu deiner Haut sind, würden wir von pjur love eher zu einem Rasiergel raten. Bevorzugst du lieber einen Schaum, ist das aber natürlich auch super. Es ist nur wichtig, dass irgendwas zum Schutz der Haut vor der Rasur aufgetragen wird. Und es gibt mittlerweile ja auch schon Rasierer, die das Gel integriert haben. Solche Rasierer könnt ihr natürlich auch verwenden.
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Die richtige Richtung wählen
Auch entgegen der Wuchsrichtung zu rasieren, kann die Haut reizen. Daher gilt vor allem für diejenigen mit empfindlicher Haut: Nur in Wuchsrichtung rasieren! Vor allem im Intimbereich solltest du diesen Tipp beherzigen, denn dort ist die Haut besonders anfällig für Rasierpickel.
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Haare erst einweichen lassen
Das hört sich im ersten Moment zwar komisch an, hilft aber wirklich. Denn weiche Haare lassen sich leichter rasieren und es kommt so zu weniger Reizungen. Dazu einfach die Haare vor der Rasur zwei bis drei Minuten unter lauwarmem Wasser einweichen lassen.
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Weniger ist manchmal mehr
Das gilt in vielerlei Hinsicht, doch vor allem beim Rasieren. Denn durch häufiges Rasieren werden Rasurbrand und Rasierpickelchen nur noch begünstigt. Du solltest dich, wenn es geht, also nicht täglich rasieren. Lass deine Härchen lieber ein paar Millimeter wachsen und rasiere dich erst dann wieder. Dasselbe gilt auch, wenn du bereits Hautreizungen oder Rasierpickel hast. Dann ist es in jedem Fall zu empfehlen, mit der nächsten Rasur zu warten, bis die Hautreizungen und Rasierpickel abgeklungen sind.
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Unnötig Druck ausüben
Damit es auch ja glatt wird, machen viele den Fehler, beim Rasieren Druck auf die ohnehin empfindliche Haut auszuüben. Das ist jedoch der falsche Weg und reizt die Hautstellen nur unnötig.
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Mehrfach über eine Stelle rasieren – bitte nicht!
Wenn du über ein- und dieselbe Hautstelle mehrmals rasierst, nur damit diese besonders glatt wird, hat das meist einen gegenteiligen Effekt und sollte vermieden werden. Das reizt die Haut nur unnötig und hinterlässt alles andere als eine schön rasierte Hautstelle.
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Kaltes Wasser zum Abschluss
Kaltes Wasser kann die Poren verschließen, was du dir bei deiner Rasur zu Nutze machen kannst. Einfach den frisch rasierten Bereich kurz mit kaltem Wasser abduschen. So kannst du Rasierausschlag vorbeugen.
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Vorsicht beim Trocknen der rasierten Stellen
Um die rasierten Hautstellen zu trocknen, diese einfach mit einem sauberen Handtuch trocken tupfen, jedoch auf keinen Fall trocken rubbeln. Wichtig ist hier auch darauf zu achten, dass das Handtuch sauber ist und darüber keine Bakterien in die offenen Stellen, die durch die Rasur entstehen, gelangen können.
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Kein Sport und keine Sonne nach dem Rasieren!
Sich unmittelbar vorm Freizeitbad-Besuch rasieren? Keine gute Idee. Denn beim Sonnenbaden schwitzen wir. Das im Schweiß enthaltene Salz reizt die frisch rasierten Stellen, was Hautreizungen und Rasierpickel fördern kann. Die Haut sollte sich zunächst etwas von der Rasur erholen können. Das gilt nicht nur für zu viel Sonne nach dem Rasieren, sondern auch beim Sport. Auch dabei schwitzen wir und die Haut kann gereizt werden. Also solltest du auch mit dem Sport etwas warten, nachdem du dich rasiert hast.
Und zu guter Letzt: Unser Geheimtipp gegen Rasierpickel
All diese Tipps werden dir dabei helfen, das Risiko, nach der Rasur unter Rasierpickeln und Hautreizungen zu leiden, zu minimieren. Und unser pjur med AFTER SHAVE spray hilft dir außerdem dabei, deine Haut optimal nach der Rasur zu pflegen. Es enthält weder Alkohol noch Parfum, brennt also nicht, wenn du es aufträgst. Außerdem wird deine Haut durch die Zusätze Aloe Vera und Provitamin B5 nach der Rasur gepflegt. Das Spray einfach direkt nach der Rasur auf die rasierten Stellen auftragen. Im Achsel- und Intimbereich reichen schon zwei bis drei Sprühstöße aus. Für die Beine brauchst du wahrscheinlich ein paar mehr.
Mit den genannten Tipps und unserem pjur med AFTER SHAVE spray kann der Sommer ja kommen und das ganz ohne unschöne Rötungen und Rasierpickel! Genießt die Sonne 🙂